Mit BioTeiGa die Ursachen dauerhaft beheben, Zeit sparen und endlich den Teich genießen!
Sind Sie genervt, weil Ihr Teich nie so aussieht, wie Sie es sich wünschen? Haben Sie schon alles versucht, um übermäßiges Algenwachstum einzudämmen? Fühlen Sie sich sogar als "Sklave Ihres Teiches"?
Verschwenden Sie nicht weiter Ihre kostbare Zeit! Profitieren Sie ab jetzt vom BioTeiGa-System und bringen Sie Ihren Teich ins biologische Gleichgewicht. In Zukunft müssen Sie sich nur noch 20 Minuten im Monat um Ihren Teich kümmern, der dann endlich ein wahrer Blickfang in Ihrem Garten ist.
In 7 einfachen Schritten zum Wunschteich ohne Algen
Klingt zu schön, um wahr zu sein? Das dachten sich viele Teichbesitzer auch, die zuvor von anderen Lösungen enttäuscht wurden. Jetzt sind sie "Überzeugungstäter" und gehören zu den mehr als 50.000 BioTeiGa-Stammkunden.
Algen sind wichtig
Im Teichwasser leben mehr als 100 verschiedene Arten von winzigen Algensporen. Sie produzieren Sauerstoff und leisten einen wichtigen ökologischen Beitrag. Übermäßiges Algenwachstum wird jedoch schnell zum Problem für den gesamten Teich, da ein dichter Algenteppich anderen Teichbewohnern die Lebensgrundlage entzieht oder das gesamte Teichwasser grün und trüb ist. Handelsübliche Algenvernichtungsmittel für Fadenalgen oder Schwebealgen führen nicht zum langfristigen Erfolg.
Statt die "Chemiekeule" zu schwingen, sollten die Ursachen für das Algenwachstum behoben werden und dann mit natürlichen Produkten der Teich ins biologische Gleichgewicht gebracht werden.
Wenn Algen im Teich zum Ärgernis werden
Ein dichter Algenteppich sieht nicht nur unschön aus, sondern kann zum Absterben von Wasserpflanzen und Wassertieren führen.
Die folgenden Algenarten machen Teichbesitzern besonders häufig zu schaffen:
- Fadenalgen sind an ihrer länglichen, fadenartigen Struktur zu erkennen. Sie können mehrere Meter lang werden, bilden einen Teppich auf der Teichoberfläche und setzen sich zwischen Wasserpflanzen fest. Teilweise haften sie auch pelzartig am Grund oder an den Wänden des Teiches.
- Schwebealgen gehören zur Familie der Grünalgen. Genau wie Fadenalgen treten sie vorrangig im Frühjahr und Sommer in Erscheinung. Sonneneinstrahlung und warme Temperaturen führen zur Algenblüte, das Teichwasser färbt sich merklich grün. Aufgrund ihrer mikroskopisch kleinen Größe lassen sich Schwebealgen mit herkömmlichen Filtereinrichtungen kaum entfernen.
- Bartalgen gehören zu den Rotalgen. Sie formen im Wasser einen wallenden Bart und lassen den Teich rötlich und trübe erscheinen.
- Braunalgen setzen sich meist an den Teichwänden fest, können aber auch Steine und Wasserpflanzen befallen. Sie benötigen kaum Licht und Nahrung und sind daher besonders hartnäckig.
- Blaualgen zählen streng genommen nicht zu den Algen, sondern sind Mikroorganismen aus der Familie der Cyanobakterien. Sie bilden fädige oder flockige Kolonien und sind in Ufernähe als schmieriger Teppich sichtbar. Deswegen werden sie auch als Schmieralgen bezeichnet. Blaualgen bilden Giftstoffe, die in hoher Konzentration für Mensch und Tier gefährlich werden können.
Warum die Algenbekämpfung mit konventionellen Mitteln scheitert
Wer übermäßiges Algenwachstum im Gartenteich feststellt, greift häufig zu chemischen Algenvernichtungsmitteln. Die Chemikalien bringen aber das biologische Gleichgewicht des Teiches noch stärker durcheinander. Daher kommt es bereits nach kurzer Zeit zu einer erneuten Algenblüte.
Viele Teichbesitzer setzen auch UVC-Lampen ein, die einzellige Lebewesen an der Zellteilung und damit an der Fortpflanzung hindern. Die Zahl der Krankheitserreger im Wasser lässt sich durch UVC-Licht stark reduzieren. Zerstört das UVC-Licht allerdings einzellige Schwebealgen, werden die in den Algen gespeicherten Mikro-Nährstoffe wieder ans Teichwasser zurückgegeben, während wichtige Mineralien verbrennen. Dadurch ändert sich das Nährstoffverhältnis im Teichwasser, was wiederum die Ausbreitung anderer Algenarten wie Fadenalgen fördert.
So mancher Teichbesitzer hofft, dem Algenwachstum durch Absaugen von Teichschlamm Einhalt zu gebieten. Schlammsauger wirbeln jedoch die im Teichschlamm enthaltenen Nährstoffe auf, die daraufhin von den Algen aufgenommen werden können.
Algen im Teich langfristig bekämpfen - mit natürlichen Mitteln
Mit dem BioTeiGa-System rücken Sie dem Algenwachstum langfristig und auf natürlichem Wege zu Leibe. In ersten Schritt sollten Sie die Wasserqualität analysieren. Sind die Wasserwerte aus dem Gleichgewicht geraten, fördert dies das Algenwachstum. Vor allem Phosphat und Nitrat dienen Algen als Nährstoffe.
Bei einem Phosphat-Gehalt von mehr als 0,035 Milligramm pro Liter, starker Sonneneinstrahlung und warmen Wassertemperaturen breiten sich Algensporen explosionsartig aus und es kommt zur sogenannten Algenblüte. Mit dem BioTeich Wasseranalyse Premium-Set können Sie die genaue Zusammensetzung des Teichwassers bestimmen.
Stellen Sie einen hohen Phosphat-Gehalt fest, können Sie diesen mit unserem natürlichen Mittel BioTeich Phosphat Akut neutralisieren. Gegen hohe Nitratwerte gehen Sie mit dem BioTeich Nitrat EX vor. Auf diese Weise entziehen Sie den Algen ihre wichtigsten Nahrungsquellen.
Die BioTeich Fadenalgen-Auflöser-Kur geht mithilfe biologischer Prozesse und Wirkstoffe gegen Fadenalgen vor und erhöht zugleich die Mineralisierung des Teichwassers. Die Wasserwerte stabilisieren sich, was zur Auflösung der Algen führt.
So beugen Sie der Algenblüte vor
Mit verschiedenen vorbeugenden Maßnahmen können Sie verhindern, dass es überhaupt zur Algenblüte kommt. Hier ein Auszug aus unserem BioTeiGa Praxishandbuch zum Thema "Nie wieder Algen im Teich".
1. Prüfen Sie, ob Regenwasser in den Gartenteich fließen kann.
Regenwasser, das über Rasenflächen und Hänge in den Teich fließt, verändert die Karbonathärte und das Nährstoffverhältnis des Teichwassers. Auch phosphat- und nitrathaltiger Dünger kann auf diese Weise in den Gartenteich gespült werden. Ein schmaler Sickergraben rund um den Teich fängt das Regenwasser auf, bevor es in den Teich laufen kann.
2. Reichern Sie das Teichwasser mit Mikroorganismen an.
Mikroorganismen ernähren sich von Schmutzstoffen im Wasser, sind der wichtigste Nährstoffkonkurrent für Algen und tragen zu einem gesunden Stickstoffkreislauf bei. Ein gesunder Gehalt an Mikroorganismen schränkt daher das Algenwachstum ein. Um Ihren Gartenteich mit Mikroorganismen anzureichern, verwenden Sie zum Beispiel unsere Mikroorganismen-Mischung BioTeich Aktiv.
3. Setzen Sie Teichpflanzen zur Algenbekämpfung ein.
Wasser- und Unterwasserpflanzen entziehen dem Teichwasser die Nährstoffe, die Algen für ihr Wachstum benötigen. Teicherde und Teichpflanzen-Dünger können allerdings ebenfalls Phosphat und Nitrat enthalten. Als Alternative zur herkömmlichen Teicherde empfehlen wir BioTeich VitaTon, welches keinerlei Nährstoffe enthält und die wasserlöslichen Nährstoffe des Teichwassers "magnetisch" anzieht.
4. Wählen Sie natürliches Fischfutter.
Phosphat und Nitrat gelangen auch über das Fischfutter in den Gartenteich. Damit der Teich im biologischen Gleichgewicht bleibt, sollten nicht mehr als 1 kg Fische auf 1.000 Liter Wasser leben. Wählen Sie möglichst natürliches Futter mit probiotischen Inhaltsstoffen, das komplett von den Fischen verwertet werden kann und keine zusätzlichen Nährstoffe für Algen enthält. Wir empfehlen BioTeich Probiotic.
Weitere nützliche Tipps zum Thema "Nie wieder Algen im Teich" erhalten Sie in unserem kostenfreien BioTeiGa Praxishandbuch "In 7 einfachen Schritten zum Teich ohne Algen".